Heiztasche für Mobilprinter - Arbeiten im Kühlhaus
Für das mobile Drucken in Kühlhäusern ist das Beheizen des Akkus und Gerätes notwendig, um einen dauerhaften Betrieb bei kalten Lagerhaustemperaturen zu gewährleisten und damit auch die Lebenszeit der verwendeten Geräte deutlich zu verbessern. Unterkühlte Geräteakkus, Kondensbildung im Gehäuse oder auf dem Display sowie auch die Bauteilealterung unter stark schwankenden Temperaturdifferenzen sind Kostenfaktoren über die Zeit gerechnet. Zudem leidet die Akkubetriebsdauer, was zu kürzeren Arbeitszyklen sowie auch Gesamtlebensdauer des Mobildruckers führt. Geräte- und wartungstechnische wie auch arbeitsorganisatorische Abläufe führen mit beheizten Gerätetaschen für Mobilprinter zu kostengünstigen, verbesserten und nachhaltigen Arbeiten.
Die Wärmetaschen heizen nahezu geräteumfänglich das Gehäuse mit der Akkutechnik. Wertige Isoliermaterialien zum Kälteschutz sind optimal eingearbeitet und das Außentextil besteht aus abrieb- und wasserfesten Materialien. Die Heizwärme ist flächenmäßig ausgelegt, ohne Hot Spots oder Kältebrücken zu erzeugen. Zumeist wird über ein externes Verbindungskabel aus kälteflexiblem Silikonmantel ein leistungsfähiges Akkupack zur Wärmeerzeugung angeschlossen. Die Heizleistung lässt sich je nach Kühlhaustemperatur in 3 Heizstufen nachregulieren.
Heizteufel entwickelt und produziert spezifische Wärmetaschen für diverse Herstellermodelle. Im Fotobeispiel ist eine Heiztasche für den Drucker von ZEBRA, Modell QL220 Plus abgebildet, die seit über 9 Jahren im Betriebseinsatz eines Berliner Fleischgroßhandels im Einsatz ist. Das Erscheinungsbild ist auch nach über 9 Jahren Benutzung in einem einwandfreien technischen wie optischen Zustand, gebührend einer deutschen Produktion mit erstklassigen, verarbeiteten Textilien und Heiztechniken.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage nach einer technischen Heizlösung, die auch für andere Herstellermodelle von uns auf Produzierbarkeit untersucht werden kann.
Gerne möchten wir auf weitere Heizprodukte für die gewerbliche Nutzung und Mitarbeiter in Kühlhäusern hinweisen, dazu zählen:
Optional